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ADVENT
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt,
wie balde wie fromm
und lichterheilig wird.
Und lauscht hinaus.
Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit,
und wehrt dem Wind
und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
-Rainer Maria Rilke-
Wir wünschen Ihnen eine ruhigen und gemütlichen 2. #Advent!
Nikolaus, komm bald wieder in dies' Haus
Holler boller Rumpelsack, Nikolaus trägt ihn huckepack.
Weihnachtsnüsse gelb und braun, Runzlig, punzlig anzuschau'n.
Knackt die Schale, springt der Kern Weihnachtsnüsse ess ich gern.
Komm bald wieder in dies' Haus guter alter Nikolaus.
-Albert Sergel (1876-1946)-
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen Nikolaustag!
Am Mittwoch, den 20.11.2024 fand die 27. Sportlerehrung der Stadt #Arnstadt statt.
111 #Sportler, #Trainer sowie #Betreuer wurden an diesem Abend aus 10 Vereinen geehrt.
Auch unser Fraktionsvorsitzender, Markus Klimpel, durfte eine Laudatio halten und damit jemanden für sein herausragendes Ehrenamt auszeichnen.
In seiner Rede sagte er unter anderem:
„Vereine sind es, in denen man zusammenwirkt sowie die Gemeinschaft und den Zusammenhalt stärkt.
Ohne das Ehrenamt jedoch können Vereine nicht bestehen.
Hierzu möchte ich sagen, dass Ehrenamt keine Arbeit ist, die nicht bezahlt wird, sondern eine Arbeit ist, die unbezahlbar ist.
Und für diese unbezahlbare Arbeit gilt mein besonderer Dank an jeden Einzelnen, der sich für seinen Verein stark macht, seine Freizeit hierfür einbringt und nie aufgibt, den Verein nach vorne zu bringen, Mitglieder zu halten und auch neue zu gewinnen.
Mit Ihren Leistungen haben Sie aber nicht nur sich selbst und Ihrem Verein Ehre gemacht, sondern auch unserer Stadt. Sie als Sportlerinnen und Sportler ehren mit Ihren Erfolgen also nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Heimatstadt.
Mein Dank gilt aber nicht nur den Sportlern, sondern auch den zahlreichen Helfern im Hintergrund. Ein Dankeschön an alle Vereinsvorstände, Trainer, Betreuer, Kampfrichter sowie vielen weiteren, ohne deren Einsatz so viele Leistungen im Sport nicht möglich gewesen wären.“
Diesen Worten können wir uns als gesamte Fraktion nur anschließen.
Den Wert unserer Sportvereine kann man gar nicht hoch genug schätzen und aus diesem Grund finden wir diese jährliche Sportlerehrung richtig und auch wichtig.
Liebe #Schüler,
alleine im Ilm-Kreis haben am 01.Sptember 2024 23.066 Menschen (38,1%) die AfD gewählt. Wir möchten meinen, aus selbst verschaffter Überzeugung und Beschäftigung mit unseren Inhalten. Denn bei allem, was man über unsere Partei hört, kann niemand leichtfertig mit seiner Stimme umgehen.
Als wir in Eurem Alter waren, interessierte sich die Mehrheit von uns nicht für Politik.
Heutzutage aber wird zwischen Euch und Eure -die AfD wählenden Eltern und Familien ein Keil getrieben! Das heißt, ihr müsst Euch zwangsläufig mit Politik beschäftigen.
Was sollt ihr glauben?
Ihr sollt den Quellen glauben!
Ihr sollt die Wahrheit glauben!
Ihr sollt nicht heraufbeschworene Gefahren sehen, die vollkommen unrealistisch sind!
Wir AfD-Wähler sind 1/3 aller Wähler -- wir waren am 01.09. thüringenweit 408.011 Menschen.
Wir ertrugen bisher die übelsten Beschimpfungen! Tagtäglich schlug und schlägt uns, trotz zahlreicher Gesprächsversuche unsererseits, blanker Hass entgegen! Wir werden mit einem unsäglichen Vergleich mit der NS-Zeit überzogen und gelten als „braune Arschlöcher“ (Bodo Ramelow).
Solche Vergleiche sind für uns niemals etwas, woran wir uns gewöhnen können und auch nicht dürfen!!!
Ihr hattet den Mut, Euch mit Reden und Interviews von Björn Höcke und anderen Vertretern der #AfD zu beschäftigen. Ihr seid gut informiert, z.B. über alternative Medien, Dafür ganz großen Dank!
Wir sind 3.000 Parteimitglieder in Thüringen. Wir haben Unternehmen, wir haben ausländische Freunde, Ehepartner, wir gehen gerne in von Ausländern betriebene Gastronomie. Wir wissen, dass Pflege und Gesundheitsversorgung nur mit Ausländern funktioniert!
In Euren Schulen erzählt man Euch über Demokratie. Aber Ihr selbst erlebt, dass wir in Euren Schulen nicht willkommen sind, um uns zu vertreten. Dagegen aber andere Parteien das Podium erhalten, über uns zu hetzen. #Demokratie fängt mit dem Podium an, das man der Meinungsvielfalt bietet.
#Danke für Euren #Mut, Danke für Euer #Rückgrat!
#Demokratie #fürthüringen #afdthüringen #derostenmachts #heimatliebe #Meinungsfreiheit
Weiterhin hat sich in den verschiedenen Debatten um die eingebrachten Beschlussvorlagen gezeigt und bestätigt, dass die anderen Fraktionen entgegen ihrer eigentlichen Marschrute bereit sind, ihren Pfad zu verlassen und den Wegweisern der Landrätin zu folgen.
So bemerkte beispielsweise die CDU Fraktion bei dem Antrag auf Fortführung der Laufzeit des Deutschlandtickets, dass dieser Antrag die Zuständigkeit des Kreistages übersteigt, wir nur im ÖPNV zuständig seien und eine damit verbundene tatsächliche Kalkulation der Erhöhung der Kreisumlage nicht absehbar sei, stimmte dann allerdings bei der Abstimmung doch für den Beschluss.
Kurzum, trotz der aufgeheizten Debatte, welche nicht nur an den hohen Außentemperaturen lag, war es für unsere Fraktion ein erfolgreicher Abschluss der Kreistagssitzung, da wir eindringlich gezeigt haben, dass ein einfaches Vorbeiregieren und eine Nichtbeachtung unserer Fraktion nun nicht mehr möglich ist.
Mit diesem Bericht möchten wir es heute bewenden lassen.
Wir werden Sie auch zukünftig auf dem Laufenden halten.
Sollten Sie Hinweise, Fragen und Kritiken haben so wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen bitte per Mail an folgende Adresse:
buero-kiessling@afd-thl.de
Ihre AfD-Fraktion im Kreistag des Ilm-Kreises
Liebe Mitbürger,
wir möchten Sie auch weiterhin über unsere Arbeit im Kreistag des Ilm-Kreises informieren.
Bitte lesen Sie nachfolgend den Bericht von der 2. Sitzung des Kreistages am 4.9.2024.
Am gestrigen Tag fand die 2. Sitzung des Kreistages im ILM-Kreis statt.
Gleich zu Beginn wurde durch den Vorsitzenden des Kreistages, Herrn Seeber, aber auch durch die Landrätin, eindringlich darauf hingewiesen, dass es im Kreistag doch bitte demokratisch zugehen und parteipolitische Differenzen außer Acht gelassen werden sollen. Der Schutz und das Ausleben der Demokratie seien für beide oberstes Gebot, was allerdings im Laufe der Sitzung bereits stark auf die Probe gestellt wurde.
Nachdem die Landrätin, Frau Petra Enders, ihren Diensteid abgelegt hat und nachträglich noch einige Mitglieder des Kreistages zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben verpflichtet wurden, gab es einen kurzen Einblick in den Lagebericht der Sparkasse Arnstadt-Ilmenau.
Dabei zog der Vorstand der Sparkasse eine positive Bilanz aus den vergangenen Jahren und blickte hoffnungsvoll in die Zukunft.
Bei der folgenden Bürgerfragestunde brachte vor allem eine Bürgerin aus Arnstadt ihren Unmut zum Ausdruck, der im Wesentlichen darin bestand, dass durch die politischen Ereignisse der vergangenen Zeit, die Gesellschaft immer weiter gespalten wird und gerade die Menschen, die Kritik am System üben, starken Anfeindungen ausgesetzt werden. Zudem kam die Frage auf, warum sich an den seit „Corona“ stattfinden Montags-Demos bisher nur Mitglieder der AfD Fraktion blicken ließen.
Auch hier verwies die Landrätin als Antwortgeber auf die Demokratie. Es würde jedermann frei stehen, sich an Demonstrationen zu beteiligen und gab dabei eine kleine Exkursion in das Versammlungsrecht, ohne dabei konkret auf die Frage der Bürgerin zu antworten.
Weiter ging es dann mit einigen Informationen aus dem Landratsamt und die Landrätin informierte über verschiedene Themen im ILM-Kreis.
Die anschließenden Wahlen einiger Kreistagsmitglieder und sachkundigen Bürgern in verschiedene Aufsichtsräte und Ausschüsse verlief im Wesentlichen relativ formal, wobei unsere Fraktion alle vorgeschlagene Kandidaten in die vorgesehenen Ämter einbringen konnte. Dazu unser Glückwunsch an alle Gewählten.
Schließlich kam es dann zu einigen Debatten, bei denen verschiedene Beschlüsse gefasst werden sollten und wo die zuvor hochgelobte Demokratie, je nach Wille insbesondere der Landrätin, ganz unterschiedlich ausgelegt wurde.
Nachdem die Fraktion der CDU von Beginn der Sitzung an nicht vollständig anwesend war und dann noch während der Sitzung einige Kreistagsmitglieder vorzeitig die Sitzung verließen, wurde beispielsweise ein „ganz wichtiger Antrag“ der Landrätin zunächst eingebracht und zur Beschlussfassung gestellt. Nachdem sich unsere Fraktion zur Beratung zum genannten Beschluss eine kurze Auszeit genommen hatte, wurde allerdings noch vor der Abstimmung kurzerhand der Antrag durch die Landrätin zurückgezogen.
Auf Nachfrage unserer Fraktion nach dem Grund dieser Entscheidung wurde wieder die Demokratie vors Loch geschoben - es sei der Landrätin ihr demokratisches Recht.
Auf unsere Vermutung, dass es an der gestrigen Sitzverteilung und der Möglichkeit der Ablehnung des Antrages lag, da unsere Fraktion eine ausreichende Mehrheit gehabt hätte, wurde abermals auf den Möglichkeiten, die eine Demokratie bietet, herumgetrampelt.
Bei diesem Antrag ging es um die Schaffung einer neuen Stelle eines 2. hauptamtlichen Beigeordneten, der den bisher ehrenamtlichen Beigeordneten ersetzen soll. Verbunden damit wären natürlich auch die Änderung der Geschäftsordnung und der Hauptsatzung des Kreistages, welche allesamt durch den Rückzug der Landrätin hinfällig und auf die kommende Tagung verschoben worden sind.
Hier zeigt sich, was die Landrätin wirklich von Demokratie hält und wie sie die demokratischen Instrumente und Hebel für sich nutzen möchte, um gewünschte Forderungen durchzusetzen.
Liebe Leserinnen und Leser unserer Beiträge,
neben dem 9. November 1989 gehört der 17. Juni 1953 zu den zentralen Daten der deutschen Freiheitsgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg.
An diesem Tag weiteten sich Arbeitsniederlegungen und Proteste gegen das SED-Regime zu einem Volksaufstand in der gesamten DDR aus. Über eine Million Menschen gingen damals auf die Straße und forderten freie Wahlen und ein geeintes Deutschland.
Auch wenn das SED-Regime den Aufstand mit Hilfe sowjetischer Panzer brutal niederschlug und über 50 Menschen getötet oder hingerichtet wurden, war spätestens ab dieser Zeit klar, dass die SED das Land gegen den Willen des eigenen Volkes regierte.
Der Sozialismus hatte sein wahres, menschenverachtendes Gesicht gezeigt!
Obwohl der Volksaufstand nicht erfolgreich war, verankerte er im Bewusstsein aller Deutschen die Hoffnung, die DDR-Diktatur und die deutsche Teilung eines Tages überwinden zu können.
Noch 36 Jahre später, am 31. August 1989, fragte Erich Mielke seine Generäle im Angesicht sich abzeichnender Veränderungen: „Ist es so, dass morgen der 17. Juni ausbricht?“
Und es war in der Tat so: Das Trauma des 17. Juni holte die kommunistischen Machthaber im Herbst 1989 ein, als die Forderungen nach Freiheit und Einheit nicht länger unterdrückt werden konnten.
Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung wurde schließlich der 3. Oktober als nationaler Feiertag „nach Aktenlage“ eingeführt und der 17. Juni drohte zunehmend in Vergessenheit zu geraten.
Dabei ist der 17. Juni 1953 ein bedeutender Meilenstein bei der Überwindung des Sozialismus.
Die Erinnerung daran darf nicht in Vergessenheit geraten!
Das sind wir den Opfern der kommunistischen Diktatur, das sind wir aber auch uns selbst und den Nachgeborenen schuldig.
Ihre AfD-Fraktion im Stadtrat der Stadt Ilmenau sowie der Stadt Arnstadt
17. Juni 2024
Am Donnerstag, den 13.06.24 fand die konstitutierende Stadtratssitzung statt.
Wir fassen unsere Erlebnisse kurz zusammen:
Der Bürgermeister hält es nicht mehr für nötig, bei der Vereidigung der neuen Stadtratsmitglieder die Hand zu reichen.
Pro Arnstadt feiert sich als stärkste Fraktion, weil sie einen Überläufer von der FDP haben, der zur letzten Wahlperiode in einer etwas weiter mitte/links stehenden Fraktion war.
Die meisten Prozente haben jedoch wir bekommen, wenn man Parteien und Wählervereinigungen getrennt betrachtet.
Eine Einwohnerin möchte eine Brandmauer und damit fast 25% der Wähler in Arnstadt ausgrenzen. Von allen anderen Fraktionen erwartet sie das natürlich auch.
Linke, Grüne, SPD und Bürgerprojekt springen auf den Zug der Einwohnerin auf und missachten somit auch die Wählerschaft.
Geht so Sacharbeit?
Ein Klagender der Fraktion der Linken möchte nicht mit auf das Gruppenfoto, weil er vielleicht am Abend zuvor Alpträume hatte!?
Die CDU überrascht mit einer Aussage, welche für uns selbstverständlich ist, weil so wahre Sacharbeit funktioniert.
Wir, die AfD blieben und bleiben gelassen und werden weiterhin jedem die Hand reichen, dem es wichtig ist, die Stadt nach vorne zu bringen, anstatt einen Großteil der Wähler zu diffamieren.
Gemeinsam gekämpft, gewonnen und strukturiert
In zwei Sitzungen hat die Arnstädter Stadtratsfraktion der Alternative für Deutschland die notwendigen Formalitäten abgearbeitet.
Die Beschlussfassung zur Fraktionsordnung war am 10. Juni der letzte formelle Schritt vor der ersten Stadtratssitzung am Donnerstag, den 13. Juni, 16 Uhr im Arnstädter Rathausaal.
In den Vorstand gewählt wurden Markus
Klimpel, Hubert Tykwer und Andy Kühn.
Als Pressesprecher fungiert Hans-Joachim König. Der Fraktion gehören weiter
an: Andreas Rose, Klaus-Peter Neuhaus und Wolfram Neuhaus.
Markus Klimpel sagt hierzu:
"Ich freue mich über das erneut entgegengebrachte Vertrauen gegenüber meiner Person und verspreche, die Fraktion so zu leiten, wie es die letzten 5 Jahre schon erfolgreich geschehen ist.
Des Weiteren wird es auch in Zukunft keine Brandmauern für uns geben. Wir reichen jedem die Hand, der mit uns konstruktiv und lösungsorientiert reden bzw. arbeiten möchte. Auch den Einwohnern, Touristen sowie dem Handel und der Industrie gegenüber werden wir mit Rat und Tat zur Seite stehen und damit den Wählerwillen erfüllen."
Mit 24,7 % belegte unsere Fraktion Platz 1 mit 9226 Stimmmen zu ProArnstadt (Platz 2) mit 22,2 % und 8300 Stimmen, gefolgt von der CDU mit 6105 Stimmen, Platz 3.
Der Erfolg stellte sich auch zur EU-Wahl in Thüringen ein. Am 9. Juni erreichte die AfD Thüringen 30,7 % und damit unangefochten Platz1.
Zur ersten Arnstädter Stadtratssitzung sind Freunde, interessierte Bürger und AfD-Wähler auf das Herzlichste eingeladen.
Im Foto von links nach rechts:
Achim König, Wolfram Iffland, Hubert
Tykwer, Andy Kühn, Klaus -Peter Neuhaus, Andreas Rose und Markus Klimpel.
Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:
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