CDU und SPD flehen Wagenknecht an, mit ihnen zu regieren. Und wollen plötzlich Frieden in der Ukraine!

Sahra Wagenknecht führt derzeit die Ministerpräsidenten von Sachsen, Thüringen und Brandenburg vor. Denn sie weiß: Um eine Mehrheit zu bilden, sind CDU bzw. SPD jeweils auf das BSW angewiesen. Das nutzt Wagenknecht und fordert von den Ministerpräsidenten eine klare Positionierung zum Ukraine-Konflikt, die auf Dialog statt weiteren Waffenlieferungen setzt. Ganz plötzlich erscheint dann ein gemeinsamer "Appell für Ukraine-Verhandlungen", den Mario Voigt, Dietmar Woidke und Michael Kretschmer verfasst haben. Na sowas.

Auch, wenn sich das BSW dem Establishment in den letzten Wochen an den Hals geworfen hat (wie z.B. in Thüringen), ist es doch amüsant zu sehen, wie sehr sich Voigt, Woidke und Kretschmer verbiegen, um Ministerpräsidenten von Wagenknechts Gnaden zu werden. Mal schauen, was für politische Positionen die drei Herren in den nächsten Wochen noch alles vertreten. Vielleicht entschuldigen sie sich ja sogar noch unter Tränen für ihre Corona-Politik.

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https://youtu.be/WiJiolI1J8w?si=kQ3aQfVIz9xeAmuK

Pressereaktion zur Kundgebung vor der Clay-Kaserne... nur alternative Medien wollen berichten?

Anders als bei der Berliner Demo, welche großen (natürlich negativ geframten) Widerhall in den staatstragenden Lückenmedien gefunden hat, wurde die zeitgleich in #Wiesbaden stattfindende Demo weitestgehend totgeschwiegen. Vielleicht weil diese sich nicht so einfach in eine Schublade stecken ließ?

Hier der Bericht zur Demo von #RT #Deutsch, in dem man verwundert fragt, warum nicht mehr Menschen hierzulande für den Frieden den eigenen Hintern hochbekommen wollen. 😉

Quelle: https://archive.is/4w0xa

x.com/KLARTEXTRM
t.me/klartext_rheinmain

Ein Gedicht zum Wochenende:

Es kommt der Tag der Rache,
Fürwahr, er kommt einmal
Für die gerechte Sache,
Für unsre Not und Qual.

Dann gibt die Wahrheit Kunde,
Wer für und mit uns war,
Und alle Lumpenhunde
Die werden offenbar.

Dann haben wir gelitten
Umsonst für Freiheit nicht,
Und nicht umsonst gestritten
Den Kampf für Recht und Licht.

Es kommt der Tag der Rache,
Fürwahr, er kommt einmal
Für die gerechte Sache,
Für unsre Not und Qual.

(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)