Bikoronaler Ansatz zur Rekonstruktion einer Stirnbeinfraktur. Der Patient war ein 35-jähriger Mann mit einer Stirndepression aufgrund eines Autounfalls.

Ein 15-jähriger Rinderhirte erlitt einen unglücklichen Vorfall, als er versuchte, ein lokal hergestelltes Gewehr abzufeuern. Der Lauf des Gewehrs schnellte unerwartet zurück und durchbohrte seine Brust.

Fußamputation mit einer Gigli-Säge aufgrund von Gangrän.(Vidoe)

Schraube ins Auge! Autsch.
Ein unglücklicher Unfall eines 3-jährigen Jungen, bei dem eine Schraube sein linkes Auge durchdrang. (Bilder)

So sieht ein gebrochenen Kiefer aus. (Video)

Hypothenarregion der rechten Hand, verursacht durch eine GABEL. (Bilder)

Berichte gerade online im Premium-Pass.
jetzt sofort Zugriff sicher. Klicke hier -> https://www.anatomylife.shop/products/anatomie-premium-pass

Ein Patient, der an einer schweren Form der Schizophrenie leidet, hat sich selbst alle Zahne entfernt, da er glaubte, dass kleine Monster in ihnen wohnen, die er aus seinem Körper entfernen musste. Trotz des zu erwartenden Blutverlusts und der hohen Infektionsgefahr ist es erstaunlich, dass er diesen Eingriff überlebt hat. Welche Werkzeuge er zur so präzisen Durchführung benutzt hat und wie er es vermied, vor Schmerzen ohnmächtig zu werden, konnte ich nicht feststellen.

Das Bild illustriert die Auswirkungen der Pest, eine durch das Bakterium Yersinia pestis verursachte, hochansteckende und oft tödliche Infektionskrankheit. Die Pest führte historisch zu verheerenden Epidemien, darunter der Schwarze Tod im 14. Jahrhundert, der etwa 25 Millionen Menschen in Europa das Leben kostete. Früher war die Sterblichkeitsrate der unbehandelten Pest fast 100%, besonders bei der Lungenpest, und es gab keine wirksamen Medikamente. Maßnahmen wie Quarantäne und Isolation waren gängige Praktiken. Heute tritt die Pest seltener auf und ist auf ländliche Gebiete in Afrika, Asien und Amerika beschränkt. Dank moderner Hygienestandards und Kontrollprogramme wurde die Übertragung reduziert. Die Diagnose erfolgt durch Blutkulturen und PCR-Tests, und die Behandlung umfasst effektive Antibiotika wie Streptomycin, Gentamicin oder Doxycyclin.

MRSA, oder Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus, ist ein Bakterienstamm, der gegen mehrere gängige Antibiotika resistent ist und von harmlosen Hautinfektionen bis zu schweren Infektionen führen kann. Es ist erst der dritte Tag, nachdem er die Nachsorgeanweisungen genau befolgt hat. Er hat nun eine Abneigung gegen Tattoos, zumal das Design auch noch verpfuscht wurde und ihm das Ergebnis nicht gefiel.

Die Patientin kam mit Bauchschmerzen ins Krankenhaus, wobei der Verdacht auf eine Appendizitis bestand. Anschließend wurde ein Computertomogramm (CT) durchgeführt, welches deutlich zeigte, dass die Frau nicht an einer Appendizitis litt, sondern an einer erheblich vergrößerten Gebärmutter sowie einer vergrößerten Tube auf der linken Seite. Um eindeutig zu klären, ob es sich um gutartiges oder bösartiges Gewebe handelte, führten wir einen Bauchschnitt durch. Durch eine offene Hysterektomie (HE) konnten wir das tumoröse Gewebe komplett entfernen. Wir warten nun auf den pathologischen Befund. Das Gesamtgewicht des entfernten Gewebes betrug 2875 g.

Die Bildunterschrift für dieses Foto im Life Magazine lautet:

"Nach einem dreijährigen Kampf gegen AIDS und dessen gesellschaftliche Stigmata konnte David Kirby nicht länger kämpfen. Während sein Vater, seine Schwester und seine Nichte in Angst neben ihm standen, spürte der 32-jährige Gründer und Leiter der AIDS-Stiftung in Stafford, Ohio, wie ihm das Leben entglitt. David flüsterte: „Ich bin bereit“, nahm einen letzten mühevollen Atemzug und erlag dann."

Wir berichten über einen Fall, in dem ein Mensch gestorben ist, weil Heroin aus Verstecken in seinem Magen-Darm-Trakt ausgelaufen ist. Er hatte versucht, die Droge zu schmuggeln, indem er sie in seinem Körper verbarg. Der Körper wurde 3-5 Tage nach dem Vorfall gefunden, was durch eine Autopsie bestätigt wurde. Fünfzig Päckchen wurden aus dem Körper geborgen, davon waren 42 ovale "Ei"-Päckchen im Magen, von denen zwei beschädigt waren, sechs im Dünndarm und zwei im Dickdarm. Das Gesamtgewicht des Pulvers betrug 267 g. Eine toxikologische Analyse der Pulverproben aus dem beschädigten Päckchen und den anderen 48 Päckchen ergab, dass sie Heroin, Koffein und Codein enthielten. Die wichtigsten pathologischen Befunde bei der Autopsie waren Lungen- und Gehirnödeme.

Dieser Fall zeigt die Herausforderungen bei der postmortalen Bewertung von Drogentodesfällen und die Notwendigkeit, Faktoren wie die Vorgeschichte vor dem Tod, eine gründliche postmortale Untersuchung, toxikologische Ergebnisse und Fotografie in der forensischen Diagnose zu berücksichtigen. Dieser Fall ist einzigartig, weil die Todesursache eine Vergiftung durch das Auslaufen von Heroin aus beschädigten Päckchen war, die bei der Autopsie entdeckt wurden, und zeigt, dass das Verstecken von Drogen im Körper auch in Indien ein bestehendes Problem ist.