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810. Wie könnte eine schöne, abschließende, uns einende Ethikregel lauten?
1. Nichts steht zwischen dem Menschen und dem Schöpfer und nichts steht über diesem Gesetz. [Goldene Regel].
2. Achte den freien Willen und den freien Glauben aller.
3. Schädige, verletze und entehre niemanden, weder körperlich noch geistig.
4. Halte Frieden.
5. Halte deine Zusagen ein bzw. brich ́ das Vertrauen anderer nicht in dich.

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809. Welcher kluge Spruch sagt genau aus, wie wir aus unserer Misere gemeinsam wieder herauskommen?
„Bekämpfe ein bestehendes System nicht. Schaffe ein besseres, damit das alte überflüssig wird.“ (Buckminster Fuller, US-Architekt 1895-1983)

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806. Wovon hat euer Lieschen die Nase am meisten voll?
Wirkungen zu beobachten und dies ständig zu kommunizieren.

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747. Was ist das Hauptprivileg und damit der Killer all unserer Rechte? Unter Pseudonym seine Schulden nicht zu bezahlen.

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746. Wie erfolgte unsere rechtliche Gefangennahme?
Gar nicht! Sie erfolgte nicht über Recht, sondern über unsere Annahme von privaten Privilegien in einem privaten Treuhandverhältnis.

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744. Warum schreien Sie so, Landgerichtspräsident M o s e r ?
Wie Sie wissen, steht in der Heiligen Schrift geschrieben: „Es ist doch keine Obrigkeit außer von Gott...“ (Römer 13,1) und „Christus hat uns doch losgekauft und uns vom Fluch des Gesetzes befreit“ (Galater 3,13), „Denn Gott will, dass ihr in Frieden lebt.“ (1. Korinther 7,15).
So könnte man jede Lebenssituation und jedes Problem mit einem Bibelzitat lösen! (Weitere Bibelzitate sind im „Durchbruch“ Kapitel 11.3. zu finden!).

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690. Namensrecht?
Nach dem höchsten Geburtsrecht des freien Willens das zweitwichtigste Geburtsrecht, der Prinzipal seiner eigenen Namengebung zu sein (Rufname des Menschen, nicht gesetzlicher Vorname nach SDR 1918, nicht gesetzlicher Vorname der natürlichen Person des BGB, nicht firmengestifteter Vorname des Privatsklaven nach Pallandt 1938 / H.C.Beck-Verlag!).

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689. Allodialer Besitz?
Im Eigenbesitz des göttlichen Lehens (Geburtsrechte, Geburtsvermögen) mit dem Recht, andere auszuschließen.

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688. Niederschrift?
Erklärungen nach dem Geburtseintrag können nur in öffentlich beglaubigter Form von der Verwaltung gehört werden (Art. 10 EGBGB). Der Notar ist demnach der Mittler zwischen dem Totenreich und unserer glorreichen Friedhofsverwaltung. Seine Unterschriftsbeglaubigungen müssen gehört werden. Sind er und auch der Bürgermeister nicht zugegen, beginnt das Spiel mit den drei Zeugen. Willenserklärungen können aber ausschließlich nur in Form einer öffentlich beglaubigten Niederschrift (§ 8 und 9 BeurkG) eingebracht werden, wobei die Regel gilt: „Zur Sklaverey oder Privatgefangenschaft kann niemand durch Willenserklärungen verpflichtet werden.“ (ALR. VIERTER TITEL. §.13.). Dass wir die unerlässliche Form der Niederschrift gefunden haben, war ein echter Durchbruch!!!

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683. Besitzergreifung?
§. 46. „Zur Besitznehmung gehört nothwendig, daß der Gegenstand derselben, er sey Sache oder Recht, genau bestimmt worden.“
§. 48. „Ohne Besitzergreifung kann keine Art des Besitzes erlangt werden.“
§. 96. Durch Handlungen unerlaubter Privatgewalt kann der Besitz einer Sache niemals erlangt werden.“ Quelle: ALR. ERSTER THEIL. Siebenter Titel.

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